Die Familie Fane ist dafür bekannt, dass sie nichts dem Zufall überlässt, wenn sie zu sich einlädt. Sie plant ihre Gesellschaften großzügig, sodass man sich in Bath und Umgebung um ein Dabeisein schier reißt.
Am Abend des 14. Mai 1816 scheinen die Wünsche und Hoffnungen einiger geladener Gäste erfüllt worden zu sein, denn sie dürfen Teil eines wirklich vorzüglichen Mahls werden, das für sich genommen zwei Stunden lang andauerte. Man gratuliert der Familie bereitwillig zum besten Koch der Welt. Er zaubert fabelhafte Speisen. Mit seinem raffinierten Händchen für Gewürze bringt er, wie kein zweiter, eine besondere Note in die Gerichte. Nur leider hat sich der Koch ausgerechnet an diesem Tag vergriffen. So war es dieses Mal Opium, mit dem er versehentlich seine Mahlzeiten würzte und die Auswirkungen dieses Malheurs zeigen sich auf höchst vielfältige Weise.

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Dieser Plot richtet sich an geladene Gäste der Familie Fane. Dies ist bitte separat in diesem Thread zu besprechen. Tatsächlich war das Opium, welches Gabriel gehört, in den Speisen ein Versehen, doch die Wirkung geht an den Gästen nicht spurlos vorbei. Etwa eine Stunde nach der Einnahme der Hauptmahlzeit kommt es zu ersten, unkontrollierten Lachanfällen, und eine Erklärung bleiben einem die Sitznachbarn schuldig, was so lustig an der eigenen Nase ist. Aufgrund einer besseren Übersicht und Dynamik wird der Plot in einer Gruppenszene ausgetragen, bei der Charaktere kleine Untergrüppchen bilden und somit nur innerhalb dieser in ihrer Reihenfolge agieren müssen.