If I die young

Herzlich willkommen im Jahr 1816!

Wir sind ein Rollenspiel zur Regency Zeit, mit Spielort in Bath und London im schönen England. Von der armen Bauernmagd bis hin zum adeligen Schnösel findet hier jeder seinen Platz. Wir spielen nach der Szenentrennung und mit fiktiven Charakteren. Wir sind ein netter kleiner Trupp, freundlich, recht aktiv aber passen uns dem jeweiligen Tempo an und freuen uns natürlich über neue Mitglieder. Du musst kein Hintergrundwissen mitbringen, hier ist jeder willkommen und unsere Enzyklopädie und der Support helfen Dir gerne weiter!
News

01. Januar 2025
Wir wünschen euch ein frohes, neues Jahr! Unsere erste Whitelist des Jahres wartet auf eure Rückmeldung, und was wir sonst noch für euch dabei haben, erfahrt ihr in den News.

24. Dezember 2024
Wir wünschen euch frohe und besinnliche Weihnachten! Danke, dass ihr das If zu dem macht, was es ist. Zu den News!

Inplaydaten & Wetter

April - Juni 1816

Unser aktueller Inplayzeitraum erstreckt sich im gesamten Jahr 1816, wobei momentan die Kernmonate April bis Juni besonders aktiv bespielt werden. Nach einem strengen Winter bahnen sich erste Frühlingsboten an. Sie sind in diesem Jahr jedoch sehr zurückhaltend und zumeist regnet es. Der Regen bestimmt auch die weiteren Wetterverhältnisse bis in den Juni hinein. Von kurzen Schauern bis zu anhaltendem Starkregen ist alles vertreten. Die Temperaturen bleiben bis Mitte Mai im unteren zweistelligen Bereich und können sich erst im Juni an die 20°C-Marke herankämpfen. Für Landwirte ist das Bestellen ihrer Felder kein Vergnügen, doch auch innerhalb der Städte kämpft man mit nicht trocknender Wäsche und aufgrund des hohen Grundwasserpegels feuchten Kellern. Die Hoffnung, dass die übermäßigen Regenfälle gegen Ende Juni ein Ende finden würden, ist allgegenwärtig.


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Geschrieben von George FitzClarence - 06.01.2025, 16:42


ich suchte dich und fand nur mich

Du wurdest hineingeboren in eine Familie, die auf den ersten Blick von Wohlstand und Ansehen getragen wird. Als zweitgeborenes Kind, und erstgeborene Tochter, warst du von Anfang an Teil eines liebevollen, eng verbundenen Geschwisterdreiecks, das in den weitläufigen Gärten und stillen Fluren eures Anwesens eine Welt für sich erschuf.
Doch das zarte Gleichgewicht deiner Kindheit wurde jäh erschüttert, als deine Mutter starb. Du warst erst acht Jahre alt, und der Schmerz über ihren Verlust überschattete alles, was zuvor unbeschwert und leicht gewesen war. Dein Vater, ein sanfter und gütiger, jedoch zuweilen auch sehr strenger, Mann, zog sich in seine eigene Trauer zurück, unfähig, euch Kindern die Stütze zu sein, die ihr in dieser dunklen Zeit gebraucht hättet. So bliebst du mit deinem Kummer allein, fandest bei eurer Gouvernante nicht den Trost, der dich wahrhaftig hätte trösten können, warst gezwungen, deine Tränen in der Stille zu verbergen und Zuflucht in den Tiefen deiner eigenen Gedankenwelt zu suchen.
Deine Welt wurde ein weiteres Mal auf den Kopf gestellt, als dein Vater sich erneut verheiratete. Rose, eine junge Frau, kaum älter als du selbst, trat in euer Leben und nahm eine Rolle ein, die für dich unantastbar schien: die deiner Mutter. Sie ist freundlich und bemüht, doch in deinen Augen kann sie niemals das Ideal ersetzen, das du von deiner Mutter bewahrst – jenes Bild einer vollkommenen, liebevollen Frau, das über allem schwebt und in deinem Herzen einen festen Platz eingenommen hat.
Die Beziehung zu Rose ist kompliziert. Sie hat die Verantwortung für deine Erziehung übernommen, doch du begegnest ihr mit einer Mischung aus stiller Abneigung und Misstrauen. Besonders schwer fällt es dir, zu sehen, wie dein Vater Rose behandelt – ein Verhalten, das du als Verrat an der Erinnerung deiner Mutter empfindest.
Mit Rose als ausschlaggebender Faktor erbte dein Vater den Titel eines Dukes einer entfernten Verwandten, was euren Stand im Kreis der Erlauchten plötzlich in andere Sphären katapultierte. Man möchte meinen, dies sei alles zu eurem besten, doch nun ist die Rede davon, dass ihr Kinder eine standesgemäße Verbindung mit anderen Kindern aus hochwohlgeborenen Häusern eingehen sollt.
Die Spannungen mit deiner Stiefmutter, und die Zerrissenheit, die sich über deine eigenen Bedürfnisse gelegt hat, haben dazu geführt, dass du dich noch stärker zurückziehst, lieber allein durch die Bibliothek im Haus streifst oder dich in deinen Tagträumen verlierst, anstatt dich der neuen Realität zu stellen.

# 19 Jahre # Aristocracy # Imogen Poots?

Daphne FitzGilbert
Tochter # verlobt # aber auch verliebt?
Im Laufe der Jahre hast du gelernt, die Maske der Zurückhaltung zu tragen. Du bist sanftmütig, fast schüchtern, und lässt nur selten jemanden hinter die Mauern blicken, die du um dein Herz errichtet hast. Fremden gegenüber bist du distanziert, doch in deinem Inneren brennt eine stille Sehnsucht: die Hoffnung, eines Tages die große Liebe zu finden, wie sie in den Romanen beschrieben wird, die du heimlich verschlingst. Heimlich tust du es deshalb, weil du eigentlich niemanden sehen lassen willst, wie viel Sehnen in dir steckt. Du besitzt ein tiefes Verständnis für die Gefühle anderer, auch wenn du deine eigenen oft versteckst.
Du bist kreativ und fantasievoll, hast ein Auge für die Schönheit in den kleinen Dingen – den Farbwechsel des Himmels in der Dämmerung, das Flüstern des Windes durch die Bäume, den Duft frischer Blumen im Frühling. Du liebst Bücher, die dir die Ferne näherbringen, und manchmal kritzelst du kleine Gedichte oder Geschichten in ein geheimes Notizbuch, das du vor allen anderen versteckst.
Doch du neigst dazu, dich in deinen Tagträumen zu verlieren, manchmal so sehr, dass die Realität um dich herum zu verschwimmen scheint. Deine Zurückhaltung macht es dir schwer, anderen zu vertrauen, und du trägst die leise Angst in dir, nicht gut genug zu sein – für deine Familie, für die Gesellschaft, vielleicht sogar für dich selbst. Du bist empfindlich gegenüber Kritik und trägst eine stetig wabernde Unsicherheit in dir, die du nicht abschütteln kannst. Daher bemühst du dich auch, abgeklärt und resolut zu wirken, intrigierst gegen deine Stiefmutter, willst unbedingt weiterhin deinen Bruder und deine Schwester loyal an deiner Seite wissen.
Und in all dem Durcheinander, trat schließlich ich in dein Leben.

George FitzClarence
Brigadegeneral # 22 Jahre # Royal Family
Ich bin gerade erst zurückgekehrt in den Schoß der Londoner Gesellschaft. Mein Vater, der Sohn des Königs, sah es als eine Notwendigkeit, mich mit einer baldigen Heirat zu konfrontieren. Ganz so der Sinn danach gestanden ist mir allerdings nicht, war ich es doch gewohnt, mir meine Zeit mit Wetten und Alkohol unter den Männern der königlichen Regimenter zu vertreiben. Aber meine Meinung hat sich in nur einer einzigen Nacht rapide geändert.
Wir wurden uns auf einer Gesellschaft vorgestellt, höchstpersönlich von deinem Vater. Wie sich das gehört, gewährtest du mir zwei Tänze. Zwei Tänze, die ausreichten, dass ich mich Hals über Kopf in dich verliebte. Seit jener Nacht habe ich keinen einzigen Tag erlebt, an dem du nicht in meinen Gedanken gegenwärtig warst. Dein Lächeln, zart und selten wie das erste Licht des Morgens, ist mir zur Hoffnung geworden. Es ist keine übertriebene Schwärmerei, sondern eine stille, beständige Gewissheit: Du bist diejenige, nach der mein Herz suchte, ohne dass ich es zuvor wusste. Deine Zurückhaltung, ist wie eine unberührte Landschaft, die man nur Stück für Stück erkunden darf. Und wie ein geduldiger Wanderer, habe ich mich in jeder deiner stillen Gesten, jedem flüchtigen Blick und jedem leisen Wort verloren.
Ich habe mich in dir verloren. Daher hielt ich bei deinem Vater um deine Hand an. Er gewährte sie mir, weshalb wir unsere Verlobung verkünden durften.
Manchmal, wenn ich allein bin, frage ich mich, ob du genauso aufgeregt und vorfreudig bist, wie ich es bin. Träumst du bereits von unserem gemeinsamen Leben, von einem Leben an meiner Seite, das wir wahrscheinlich einige Jahre lang in Indien verbringen werden? Weißt du, wie du unsere Kinder nennen wirst? Möchtest du mit mir alt werden?

aus welchen fängen muss ich dich befreien?

Hallo Du!

Schön, dass du es bis hierhin geschafft hast.
Ich bin Julia und die Schreiberin hinter George FitzClarence, einem jungen Brigadegeneral, der zudem Enkelsohn des Königs George III. ist. Ich poste in regelmäßigen Abständen ab ca. 3.500 Zeichen, und das leidenschaftlich gerne. Außerdem bin ich eine der Admins dieses Forums und laufe dir somit garantiert nicht davon, solltest du dich dazu entschließen, Daphne neues Leben einhauchen zu wollen.
Zu Daphne gehört eine komplett bespielte Familie.
Zia schreibt den Vater, der die Verbindung zwischen Daphne und George noch vor deren Kennenlernen forciert hat. Dem zugrunde liegt ein Geheimnis, das mit Eloise, Daphnes Schwester zu tun hat, die nämlich wiederum gar kein leibliches Kind der FitzGilberts ist. Tatsächlich ist Eloise, hinter der Mel steckt, die uneheliche Tochter der Prinzessin Sophia, einer Tochter des Königs, und gleichzeitig Georges Tante, und sie wurde in die Obhut der Familie gegeben, um einen Skandal zu verhindern. Bis heute ist dieses Geheimnis wohlbehütet.
Gideon, Daphnes Bruder, wird von Georgie bespielt. Er galt einige Jahre als vermisst, kehrte unversehrt und unversehens eines Tages aus dem Krieg heim, und hangelt sich nun von Gesellschaft zu Gesellschaft. Daphnes Stiefmutter Rosaline wird ebenfalls von mir bespielt. Sie hat Richard FitzGilbert in ihrer Ehe einen Sohn geboren, der tragischerweise verstarb, und bangt daher um ihre bevorstehende Niederkunft.

Solltest du Interesse haben, Daphne zu bespielen und dich dieser umfangreichen familiären Strukturen zu stellen, würde es mich sehr freuen. Ich lege Wert darauf, dass Daphne zu einem eigenständigen Charakter wird, weshalb ich dir bei ihrer Gestaltung gern jegliche Freiräume lasse. Sie kann der Ehe freudig entgegensehen, oder sie vollkommen ablehnen, kann, wie beschrieben, eine verkannte Träumerin sein, oder berechnender, als man es ihr zutrauen würde. Der Avatar ist ebenfalls lediglich ein Vorschlag. Nur ihr Name sollte beibehalten werden, da er bereits oft Erwähnung in zahlreichen Posts gefunden hat.
Gern kannst du dich auch jederzeit ganz unverbindlich mit uns im Discord treffen, uns beschnuppern und in Ruhe alles mal durchbesprechen, was es über die Familie zu wissen gibt. Wir beißen nicht!

In Erwartung auf deine Antwort,
Julia.
Das war lesenswert...
Er wollte sie für sich gewinnen, wollte sie erobern, wollte, dass sie ihn liebte. Das tat sie! Das tat sie durchaus. Und sie tat es so, wie Irene ihn lieben konnte. Sie tat es mit dem, was sie von der Liebe wusste.
Design & Outro


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