<div class="ifinfohead">Plot V, Bath</div>
<div class="ifinfotext">Nach vielen Wochen der Kälte und Trockenheit, in denen sogar die Gefahr von Bränden in den Wäldern gegeben war, ändert sich die Situation Mitte Jänner schlagartig. Der Niederschlag geht in Form von großen, dicken Schneeflocken zu Boden, was fürs Erste die Gemüter erfreut, denn eine jungfräuliche Schneedecke am Morgen ist ein ganz und gar friedlicher Anblick. Doch dieser Frieden trügt. Schnell stellt sich heraus, dass der Schneefall nicht aufhört. Drei Tage gab es fast ununterbrochen Niederschlag, was für diesen Teil der Welt wirklich sehr ungewöhnlich ist und daher auch eine gewisse Beunruhigung in ihnen hervor ruft. Anstatt diese Beunruhigung jedoch still daheim auszusitzen, haben es sich die ansässigen Bather angewöhnt, sie mit ihrem Nachbarn zu teilen, was einigen von ihnen just zum Verhängnis wird, als sich der Schneefall intensiviert und in einem klirrend kalten und undurchschaubaren Schneesturm endet.
Es wäre höchst unklug, in diesen hinaus zu treten, denn er stellt eine ernstliche Gefahr für Leib und Leben dar. Und so kommt es zu einer Katastrophe, die allerdings so manch redselige Dame auch als Sensation betrachtet:
Bath ist eingeschneit!
<hr>
Die einzige Frage ist, wer ist mit wem eingeschneit? Wobei, ganz ehrlich, wir alle warten doch einzig und allein auf Pardolyn!
PS: Natürlich habe ich das Datum vergessen! Der Schneesturm findet zwischen 10. und 13. Jänner statt.</div>
<div class="ifinfohead">Plot V, London</div>
<div class="ifinfotext">Die Schneefälle erreichen London einige Tage später. Doch es scheint, als wäre ihr Reservoir schon aufgebraucht, denn was in London niedergeht, kann man kaum als Schnee bezeichnen. Es sind einzelne Flöckchen, die die Londoner doch aufatmen lassen – im wahrsten Sinne. Denn aufgrund der anhaltenden Kälte (durch die sogar die Themse zufror!) waren sie gezwungen gewesen, kräftig einzuheizen, was zur Folge hatte, dass sich eine beständige Dunstglocke aus lebensgefährlichem Stickstoff über die Stadt legte. An einem Tag, als Tiefdruck herrschte, hatte es sogar ein Todesopfer zu beklagen gegeben – der Mann war einfach erstickt und hatte sich somit in die Reihen der Erfrierungsopfer gegliedert. Denn auch von denen gab es zu Hauf.
Mit dem Niederschlag hält allerdings die Hoffnung Einzug. Gefeiert wird sie mit einem ganz besonderen Ereignis. Auf Geheiß des hinlänglich bekannt verschwenderischen Prinzregenten findet auf der Themse – Auf. Der. Themse. – ein Ball statt. Natürlich ist das kein gewöhnlicher Ball, denn um auf dem Eis bestehen und tanzen zu können, braucht es Schlittschuhe. Ansonsten ist allerdings alles vorhanden, was das Herz begehrt: Musik, Kerzenlicht, Wein und Appetithäppchen. Gemischt mit den vereinzelten Schneeflocken ist man sich schnell einig – es ist <i>das</i> Ereignis in dem wirklich noch jungen Jahr.
Die Umstehenden, die nicht geladen sind und aufgrund ihrer Gesellschaftsschicht auch nie eine Einladung erhalten würden, sehen das übrigens genau so.
<hr>
Ja, ihr habt richtig gelesen. Prinz George IV hat das blaue Blut Londons am Abend des 19. Jänners zu einem Ball auf dem Eis geladen. Und während dort verschwenderisch gefeiert wird, stehen die Hungernden ungläubig davor.
Hier findet ihr den Thread.
<b>Teilnehmer:</b>
- Irene Gray
- Jonathan Wentworth
- Niamh O'Donoghue (Pöbel)
- Jeremy Randall
- Iona Randall
- Henry Featherstone
- Owen Pearce</div>
<div class="ifinfotext">Nach vielen Wochen der Kälte und Trockenheit, in denen sogar die Gefahr von Bränden in den Wäldern gegeben war, ändert sich die Situation Mitte Jänner schlagartig. Der Niederschlag geht in Form von großen, dicken Schneeflocken zu Boden, was fürs Erste die Gemüter erfreut, denn eine jungfräuliche Schneedecke am Morgen ist ein ganz und gar friedlicher Anblick. Doch dieser Frieden trügt. Schnell stellt sich heraus, dass der Schneefall nicht aufhört. Drei Tage gab es fast ununterbrochen Niederschlag, was für diesen Teil der Welt wirklich sehr ungewöhnlich ist und daher auch eine gewisse Beunruhigung in ihnen hervor ruft. Anstatt diese Beunruhigung jedoch still daheim auszusitzen, haben es sich die ansässigen Bather angewöhnt, sie mit ihrem Nachbarn zu teilen, was einigen von ihnen just zum Verhängnis wird, als sich der Schneefall intensiviert und in einem klirrend kalten und undurchschaubaren Schneesturm endet.
Es wäre höchst unklug, in diesen hinaus zu treten, denn er stellt eine ernstliche Gefahr für Leib und Leben dar. Und so kommt es zu einer Katastrophe, die allerdings so manch redselige Dame auch als Sensation betrachtet:
Bath ist eingeschneit!
<hr>
Die einzige Frage ist, wer ist mit wem eingeschneit? Wobei, ganz ehrlich, wir alle warten doch einzig und allein auf Pardolyn!
PS: Natürlich habe ich das Datum vergessen! Der Schneesturm findet zwischen 10. und 13. Jänner statt.</div>
<div class="ifinfohead">Plot V, London</div>
<div class="ifinfotext">Die Schneefälle erreichen London einige Tage später. Doch es scheint, als wäre ihr Reservoir schon aufgebraucht, denn was in London niedergeht, kann man kaum als Schnee bezeichnen. Es sind einzelne Flöckchen, die die Londoner doch aufatmen lassen – im wahrsten Sinne. Denn aufgrund der anhaltenden Kälte (durch die sogar die Themse zufror!) waren sie gezwungen gewesen, kräftig einzuheizen, was zur Folge hatte, dass sich eine beständige Dunstglocke aus lebensgefährlichem Stickstoff über die Stadt legte. An einem Tag, als Tiefdruck herrschte, hatte es sogar ein Todesopfer zu beklagen gegeben – der Mann war einfach erstickt und hatte sich somit in die Reihen der Erfrierungsopfer gegliedert. Denn auch von denen gab es zu Hauf.
Mit dem Niederschlag hält allerdings die Hoffnung Einzug. Gefeiert wird sie mit einem ganz besonderen Ereignis. Auf Geheiß des hinlänglich bekannt verschwenderischen Prinzregenten findet auf der Themse – Auf. Der. Themse. – ein Ball statt. Natürlich ist das kein gewöhnlicher Ball, denn um auf dem Eis bestehen und tanzen zu können, braucht es Schlittschuhe. Ansonsten ist allerdings alles vorhanden, was das Herz begehrt: Musik, Kerzenlicht, Wein und Appetithäppchen. Gemischt mit den vereinzelten Schneeflocken ist man sich schnell einig – es ist <i>das</i> Ereignis in dem wirklich noch jungen Jahr.
Die Umstehenden, die nicht geladen sind und aufgrund ihrer Gesellschaftsschicht auch nie eine Einladung erhalten würden, sehen das übrigens genau so.
<hr>
Ja, ihr habt richtig gelesen. Prinz George IV hat das blaue Blut Londons am Abend des 19. Jänners zu einem Ball auf dem Eis geladen. Und während dort verschwenderisch gefeiert wird, stehen die Hungernden ungläubig davor.
Hier findet ihr den Thread.
<b>Teilnehmer:</b>
- Irene Gray
- Jonathan Wentworth
- Niamh O'Donoghue (Pöbel)
- Jeremy Randall
- Iona Randall
- Henry Featherstone
- Owen Pearce</div>